Trennbildfilme kann man natürlich auf verschiedene Arten belichten. Ich für meinen Teil wollte schon immer so eine riesige Polaroid Messsucherkamera haben. Ich fand es schon immer unheimlich cool mit so einem Teil herumlaufen. Als ich dann vor eineinhalb Jahren eine in einem Fotogeschäft für kleines Geld entdeckte, gab es natürlich kein Halten mehr. Allerdings war mir da auch noch nicht klar, welchen Frust ich mir damit ein handeln würde.
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Die letzten ihrer Art
Der Fuji FP-100 C Farb- Sofortbildfilm steht mit Sicherheit ganz oben auf der Artenschutzliste der vom Aussterben bedrohten Filme. Einst waren sie aus den Studios nicht wegzudenken. Zu Dutzenden langen sie immer irgendwo herum. Polaroid hatte den Trennbildfilm zum Quasistandard erhoben. Überall wo Profis am Werk waren wurden mit diesen Filmen auf schnelle und einfache Art und Weise Belichtungsverhältnisse und der Bildaufbau geprüft. Das die Bilder mit rund zwei Mark recht teuer waren störte damals niemanden. Auch viele Künstler arbeiteten mit diesem Material. Nachdem dem Niedergang der Firma Polaroid war und ist Fujifilm der einzige Hersteller dieses Sofortbildfilms. Allerdings lohnt sich auch für die Produktion bei sinkenden Verkaufszahlen kaum noch. Man konzentriert sich dort lieber auf die umsatzträchtigen und selbst von der Netzgemeinde gehypten Instax Filme, dem kleineren Pendant zu dem vom Impossible wiederbelebten 600er Polaroidfilm.
Krieger
Stuttgart Storefront
Ihr erinnert euch sicher. Ich hatte mich letztes Jahr auf die Suche nach der Polaroid-Ästhetik gemacht und festgestellt, dass es keine unmögliche Mission ist. Stuttgart Storefront weiterlesen
Mission unmöglich?
Nach dem Impossible gerade einen Summer-Sale veranstaltet und verschiedene, bereits abgelaufene Filme oder Testmaterial recht günstig raus drückt, wage ich mal wieder an die Polaroid-Ästhetik heran. Mission unmöglich? weiterlesen